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TITEL

KOMMUNIKATION

mit

KOPF & HERZ

"Ein offenes Herz

ist das Fundament

der Emotionalen Kompetenz"
 

CLAUDE STEINER

(⭐︎6.1.1935 ✛9.1.2017)

WORUM GEHT ES?

WORUM GEHT ES?

Kommunikation mit Kopf und Herz lässt unser Leben spürbar reicher, vielgestaltiger, ganzheitlicher und nicht zuletzt selbstverantwortlicher werden. Zum „Kopf“ mit all seiner Logik und seinem Wissen gesellt sich das „Herz“ mit seinem Reichtum an Gefühlen, Empfindungen, Bildern und Farben.

Kopf und Herz im Einklang zeigen uns Schritt für Schritt den Weg zu einem respektvollen, achtsamen, wohltuenden und wirksamen Umgang mit uns selbst und anderen.

Kern des Trainings ist es, „Emotionale Kompetenz“ zu entwickeln. Im englischen „Emotional Literacy“ genannt, geht es wie beim Erlernen einer Sprache um Grundfertigkeiten im Umgang mit Emotionen. Die Methode wurde von Dr. Claude Steiner entwickelt. Er war Schüler und Mitarbeiter von Eric Berne und Mitbegründer der Transaktionsanalyse. „Emotionale Kompetenz“ erscheint vordergründig schlicht und einfach. Tatsächlich ist sie eine hochwirksame und sehr präzise ausgearbeitete Methode.

Sind wir bereit, uns ernsthaft darauf einzulassen, lernen wir durch Misstrauen, gegenseitige Verletzungen und manipulatives Verhalten geprägte Beziehungen zu verwandeln. Dann erfahren wir in Begegnungen einen offenen, wechselseitig wertschätzenden, konstruktiven  Umgang und ein liebevolles im Miteinander.

Emotionale Nähe und eine ehrliche Begegnung erfordert Mut, Überwindung und den Einsatz von Kopf und Herz. Vergangene Erfahrungen und Prägungen können uns daran hindern, Vertrauen, Sicherheit und Freiwilligkeit hingegen ermutigen uns.

In den praktischen Übungen schaffen Freiwilligkeit, gegenseitiges Einverständnis und der Verzicht auf Machtspiele einen schützenden Rahmen. So entsteht eine sichere Atmosphäre für emotional offene Begegnungen mit anderen und sich selbst:
 

  • Innerhalb dieses sicheren Rahmens kann sich unser „Herz öffnen“. Gegenseitige Anerkennung, Wertschätzung und positive Zuwendung nehmen zu. Fehlen sie oder herrscht sogar negative Zuwendung, nehmen die Konflikte zu, die Beziehung zu uns und den anderen wird immer kälter, unbefriedigender und destruktiver.

 

  • Wir erkunden die "emotionale Landschaft". Eigene Gefühle und die der anderen können verstanden, erforscht und mitgeteilt werden. Wir vertrauen zunehmend der intuitiven Wahrnehmung, weil wir auf sie hören und sie überprüfen können.

 

  • Fehler zu machen gehört zu unserer menschlichen Natur und zum Lebensprozeß. Übernehmen wir dafür die Verantwortung und entschuldigen uns dafür oder bitten in schweren Fällen um Verzeihung, ist das kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein notwendiger Schritt, um eine Beziehung wieder in Ordnung zu bringen. Gelingende Wiedergutmachung kann zu einer der bewegendsten Erfahrungen werden.

ÜBER UNS

ÜBER UNS

Hendrikje Schürholz

​   Motivation

  • Ich mag Menschen.
    Ich mag Gefühle.
    Ich mag Herausforderungen.

  • Menschen denken und fühlen. gelegentlich sogar gleichzeitig.

  • Aufgaben, die Menschen auf sachlich, logische Art lösen, würdigen das Denken. Emotionale Kompetenz würdigt das Fühlen.

  • Die Herausforderung aus Denken und Fühlen, also aus logischen Gedankenabläufen und emotionalen Prozessen, eine starke Einheit werden zu lassen, reizt mich ungemein.

   Beruf

  • Zertifizierte Teacherin für Emotionale Kompetenz. Gründungsmitglied  der Deutschen Gesellschaft für Emotionale Kompetenz e.V.

  • Volljuristin

  • Praxis für Kommunikationsberatung

 Heinz Urban

   Motivation

  • Mit Kopf und Herz präsent sein, bereichert das eigene Leben und das anderer.

  • Störungen in der Kommunikation gehören zum Alltag. Emotionale Kompetenz hilft uns, mit ihnen konstruktiv umzugehen.

  • Die Freude, etwas zum Wohlbefinden und Wachstum anderer beizutragen.

   Beruf

  • Zertifizierter Senior Teacher für Emotionale Kompetenz. Gründungsmitglied  der Deutschen Gesellschaft für Emotionale Kompetenz e.V.

  • Hochschullehrer (em.)

  • Focusing-Training und -Therapie (DAF)

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